Neuer Exkurs zu "A echta Deix" eröffnet im Karikaturmuseum Krems.

Tex Rubinowitz. Caricature brute – Das Gegenteil von schön gezeichnet

Neuer Exkurs zu "A echta Deix" eröffnet im Karikaturmuseum Krems.

Mit der Jubiläumsausstellung A echta Deix – Unvergessen! zum 70. Geburtstag von Manfred Deix startete das Karikaturmuseum Krems eine neue Reihe von fachbezogenen Ergänzungen, eigenständigen Präsentationen von Künstler/innen sowie zu Cartoon- und Zeichenstilen. Diese Exkurse sollen das Verständnis und Spannungsverhältnis der einzelnen Begriffe wie Karikatur und Cartoon schärfen, aber auch Unterschiede im Humorverständnis sowie verschiedene kulturelle Positionen aufzeigen und herausarbeiten.

Nach einem Exkurs über Kolleg/innen, die sich direkt mit Manfred Deix' Werk und/oder seinem Ableben beschäftigt haben, folgt nun der zweite Exkurs zu den Cartoons und Zeichnungen von Tex Rubinowitz (18.05.2019 bis 29.09.2019).

„Tex Rubinowitz ein Kugelschreiber-Kritzler oder einfacher Pointen-Dichter? Ganz und gar nicht. Die Zeichnungen von Rubinowitz sind unbarmherzig und auf das Wesentliche reduziert, seine Dialoge sind existenziell und groß!“
Gottfried Gusenbauer, künstlerischer Direktor Karikaturmuseum Krems und Kurator

Das Karikaturmuseum Krems präsentiert in Exkurs #2 sechs politische Kommentare gezeichnet für den Falter, zwölf Cartoons, die mit eigenartigen Protagonisten und besonders absurdem Humor immer aufs Neue überraschen, sowie 20 Wilbur-Comic-Strips. Als Vorbild für seinen Comic-Strip Wilbur, der bereits seit über 30 Jahren im Falter zu sehen ist, nennt Tex Rubinowitz u.a. Schnuffis Abenteuer von Robert Gernhardt.

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